Veröffentlicht am 09.12.2019
In einer engen und umkämpften Partie mussten sie die Eisbären am Ende mit 4:8 geschlagen geben, wobei das Spiel knapper war, als das Endergebnis vermuten lässt.
Den Grundstein für den Sieg legten die Hornets bereits im 1. Abschnitt. Die Eisbären leisten sich in der Anfangsphase zu viele Strafen, so dass ein Doppelschlag der Gastgeber jeweils in Überzahl die 2:0-Führung bedeutete (10./13.).
Die Devise für das zweite Drittel war klar und wurde prompt umgesetzt. Bei Gleichzahl gelang Sawicki der frühe Anschlusstreffer (23.), doch kurz darauf folgte das nächste Powerplay der Hornets, welches das 3:1 (25.). zur Folge hatte. Erneut hatte der ECE die richtige Antwort parat und verkürzte nur 30 Sekunden später durch Striepeke (25.). Doch auch die Hornets wussten passend zu reagieren, und stellten schnell den alten Abstand wieder her (28.). Gegen Ende des Mittelabschnitts hatte der ECE die beste Chance auf ein Comeback, doch man ließ 6 Überzahlminuten ungenutzt, und musste den 2-Tore-Rückstand auch in die 2. Pause schleppen.
Die Bestrafung folgte prompt mit dem Auftakt ins Schlussdrittel, als der EHC nach nur 48 Sekunden erstmals auf 3 Tore davon zog. Wie im gesamten Spielverlauf fand der ECE auch hierauf die Antwort durch Wagner (44.), doch der EHC konterte prompt (48.). Beim ECE keimte nochmals Hoffnung auf, als Sawicki 5 Minuten vor dem Ende erneut verkürzen konnte. Eine späte Strafe gegen die Eisbären brachte dem EHC dann jedoch die Vorentscheidung (60.) im Powerplay, die man kurz darauf mit dem 8:4 – Endstand noch vergolden konnte.