Eisbären unterliegen Hornets

Veröffentlicht am 03.02.2020

Auch im dritten Vergleich mit dem Vize-Meister unterlagen die Eisbären den Zweibrücker Hornets. Während Marco Haas und Lukas Sawicki nur drei der vielen Chancen verwerten konnten, agierte Zweibrücken effektiv und setzte sich so mit 7:3 durch.

Eisbären Eppelheim

Eisbären Eppelheim

 
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EHC Zweibrücken

EHC Zweibrücken

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Dabei begann die Partie verheißungsvoll. Nach einer kurzen Druckphase der Hornets schwächten sich diese durch einige Strafzeiten, was den Eisbären ein gut sechsminütiges Powerplay ermöglichte. Da der ECE dies nicht zu nutzen wusste, folgte mit dem 0:1 (17.) im ersten Powerplay der Gäste der erste Rückstand. Doch Sawicki fand noch vor der Pause die Antwort zum Ausgleich, der angesichts des klaren Chancenplus auf Eppelheimer Seite höchst verdient war.

Ähnliches Bild im Mittelabschnitt, wobei die Hornets nun besser im Spiel waren. Die Eisbären hatten wiederrum einige gute Chancen, scheiterten jedoch entweder mit dem letzten Pass oder am starken EHC-Goalie Teucke. Zweibrücken zeigte sich gnadenlos effektiv und sorgte mit drei Treffern in gut drei Minuten für die Vorentscheidung (27./30.). Das nächste Powerplay konnten die Eisbären diesmal zwar nutzen (Haas, 32.), doch noch vor der nächsten Pause stellte Zweibrücken den alten Abstand wieder her.

Im letzten Abschnitt machte sich bei den Eisbären dann der ersatzgeschwächte Kader bemerkbar. Zweibrücken hatte nun mehr vom Spiel, die Eisbären-Chancen wurden weniger. Folgerichtig erhöhte Zweibrücken auf 2:7 (45./48.), den Eisbären bleib nur Ergebniskosmetik (52.).

Im engen Tabellen-Mittelfeld führt die Niederlage zu einem Abrutschen auf den 6. Platz. Doch bereits am Freitag haben die Eisbären die Chance, mit einem Sieg den Tabellendritten Bietigheim zu überholen und sich im Play-Off-Kampf zurück zu melden.

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